MCAD-Konsolidierung bei HENSOLDT: Die wichtigsten Schritte sind geschafft
Mit seiner neuen „ONE CAD AND ONE SYSTEM“-Strategie verbucht der namhafte Sensorhersteller schon erste nachhaltige Erfolge
HENSOLDT, der deutsche Hightech-Pionier, ist ein wachsendes, zunehmend globales Unternehmen mit führender Marktposition in Europa – und dem Anspruch, immer noch ein Stück wettbewerbsfähiger, innovativer und effizienter zu werden. Kein Zufall also, dass der Spezialist für Sensortechnik auch seine PLM-Digitalisierung vorantreibt. Aktuell mit einer „One CAD and One System“-Strategie, die auf die Vereinheitlichung der heterogenen CAD-Tools und DV-Systeme im Bereich Mechanical Engineering abzielt. Neben dem Umstieg von CATIA und I‑deas auf Siemens NX sieht diese Strategie Folgendes vor:
- Alle bisherigen und künftigen MCAD-Daten einheitlich in SAP als führendem System verwalten
- NX mit SAP integrieren: über SAP Engineering Control Center | SAP ECTR und SAP ECTR interface to NX
- SAP-gestützte Prozesse aufsetzen und damit standardisierte, kontrollierte Abläufe garantieren
Das meiste davon ist schon geschafft. Nicht zuletzt, weil HENSOLDT sein Vorhaben gemeinsam mit DSC realisiert, einem erfahrenen Umsetzungspartner für digitale PLM-Strategien in SAP.
In der mechanischen Entwicklung setzt man jetzt auf ein einheitliches CAD-Tool und DV-System. Das Kernziel „One CAD and One System“ ist somit erreicht, was neben einer schlankeren Systemlandschaft auch einheitliche Prozesse garantiert. SAP-gestützte Prozesse machen das Arbeiten einfacher und sicherer, da sie z. B. durch Prüfmechanismen die Einhaltung der firmenweiten Konstruktionsrichtlinien erleichtern. Jetzt kann HENSOLDT Dinge angehen, die seine Abläufe noch effizienter machen: ob ECAD- und CAM-Integration, nahtlose PEP-Digitalisierung oder anderes mehr. Mit der strategischen Plattform SAP ECTR ist vieles möglich.